Dr. Richard Zahlbruckner

Manuela schrieb am: 07.06.2022, Gesamt-Bewertung: (5.0 von 5) Krankenversicherung: gesetzlich,
Altersgruppe: 50 - 65 folgende Empfehlung:

Ich bin seit mehr als 10 Jahren in Behandlung bei Dr. Zahlbruckner. Mein Sohn seit 8 Jahren, diesen hat er vor 8 Jahren notoperiert, nachdem ihm 2 hiesige Zahnärzte die Hilfe verweigerten. Und das nur weil ich das Röntgenbild von einem zum anderen Arzt brachte und anzweifelte, dass der Knochenabbau beim lose geschlagenen Zahn meines Sohnes binnen Wochen rapide fortschritt. Mir hat der Herr Doktor einen unteren Vorderzahn, der bereits nur mehr an einer Wurzel hing, reingeklebt. Und das hat er mittlerweile schon 3 x wiederholt. Gut, ewig wird s nicht gehen, aber ein eigener Zahn ist ein eigener Zahn.???? Und ich denke, dass Dr. Zahlbruckner der Einzige von 10 Zahnärzten ist, der das macht.Dankeschön. Für seine fachliche Kompetenz nehmen wir gerne die etwaige Bärbeißigkeit ????in Kauf. Manuela und Ingo Lackner

Daniel schrieb am: 03.12.2012, Gesamt-Bewertung: (1.0 von 5) Krankenversicherung: gesetzlich,
Altersgruppe: unter 25 folgende Empfehlung:

Kann ich überhaupt nicht empfehlen! Sehr unfreundlich, grad dass er beim Reimkommen gegrüßt hat, an ein Händeschütteln war nicht zu denken. War nur für eine routine kontrolluntersuchung dort. Ich setzte mich auf den Behandlungsstuhl, er sagte kein einziges Wort, sondern fing sofort mit der Untersuchung. Sehr grob und uneinfühlsam. Alle anderen Zahnärzte können seiner Meinung eh nix, aber er hats drauf. Werde keine Behandlung bei ihm in Anspruch nehmen.

Veronika schrieb am: 17.04.2012, Gesamt-Bewertung: (3.7 von 5) Krankenversicherung: gesetzlich,
Altersgruppe: 25 - 49 folgende Empfehlung:

Beim Dr. Zahlbruckener das war vielleicht eine Frecheheit. Ich war wg. einer Wurzelbehanldung bei ihm. Er fragte mich, wo ich meine Implantate habe machen lassen. Ich sagte ihm wahrheitsgetreu, dass ich dazu nach Ungarn gefahren bin. Na, mehr brauchte ich nicht. Er hat gleich schlecht über die ungarischen Ärzte gesprochen. Dann hat er mir eine Standpauke darüber gehalten, wie sich denn die österr. Zahnärte über Wasser halten sollen, wenn alle Österreicher nach Ungarn fahren,usw. Also, wenn er mich zu diesem Zeitpunkt nicht schon eingespritzt hätte, wäre ich aufgestanden und gegangen. Später dann, als er beim Bohren war und bei der Wurzel anlangte und ich wieder schmerzverzehrt, weil die Spritzen leider nicht ganz gewirkt hatten, hat er doch tatsächlich zu mir gesagt: "Seien Sie froh, dass ich Sie überhaupt behandle." Als ich ihm dann sagte, dass er mich ja eh nicht gratis behandel muss, wollte er, dass ich rate, was er von der ÖGKK für meine Behandlung bekäme und dass es eben sehr wenig wäre. Bitte, wie kommt man denn dazu, sich sowas anhören zu müssen. Das das mein erster und letzter Besuch bei ihm war, versteht sich wohl von selbst.

gertrude schrieb am: 17.05.2011, Gesamt-Bewertung: (2.3 von 5) Krankenversicherung: privat,
Altersgruppe: 65-Plus folgende Empfehlung:

ich wurde über diverse möglichkeiten zuwenig informiert. der arzt war unfreundlich und ich durfte kaum fragen stellen. diese art der behandlung habe ich noch nie erlebt .da ich nicht nur patient bin sondern auch kunde ,verstehe ich diese "betreuung "nicht .die arbeit kann ich nicht beurteilen da die implantate noch nicht fertig sind .diesen arzt würde ich nicht weiterempfehlen .